Kräutersalat, süss-saure Birne, Zupfcroûtons, Ricotta, Kerne

Mittel
45 Minuten
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Zubereitungszeit:

45 Minuten

Gesamtzeit:

45 Minuten

Zubereitung

Rezept von Marcel Schmitutz

Foto: Sandra Kennel

Foodstyling: Christian Splettstösser

 

Backofen auf 165 Grad vorheizen.

Für die süss-saure Birne:

 

100 ml Wasser,

100 ml Balsamico Bianco,

100 g Zucker

2 Thymianzweige

2 Birnen (z.B. Schweizer

Conférence oder Trévoux)

 

 

 

 

und

in einen Topf geben und aufkochen.

 

in feine Spalten schneiden und in eine

Schüssel geben. Den Fond über die Birnen

giessen und mit Frischhaltefolie bedecken. Bei

Raumtemperatur mind. 1 Std. ziehen lassen.

Für die Zupfcroûtons:

 

1/2 Ruchbrot (500 g)

 

 

Kruste von

entfernen und das Brotinnere in baumnussgrosse

Stücke zupfen und auf ein Blech mit

Backpapier geben und 10–12 Min. knusprig

backen. Temperatur auf 180 Grad erhöhen.

Für den marinierten Ricotta:

 

200 g Büffelricotta

 

Salz,

schwarzem Pfeffer

aus der Mühle

1 EL Olivenöl

4 EL Kernen-Mix

(Sonnenblumenkerne,

Kürbiskerne, Pinienkerne,

Mandelstifte)

 

 

 

in kirschgrosse Stücke brechen

und mit

und

marinieren.

 

 

 

 

 

im vorgeheizten Backofen 5 Min.

leicht anrösten.

Für den Kräutersalat:

 

1 Bd. Dill,

1/2 Bd. Koriander,

1/2 Bd. Kerbel

1/2 Bd. Estragon

1 Bd. Rucola

 

 

100 g Jungsalat-Mix

2 EL mildem Balsamico

Bianco,

3 EL Olivenöl,

1 Prise Zucker

1 Prise Salz

 

 

 

 

 

und

vom Stiel zupfen und gemeinsam mit

kurz in kaltem Wasser waschen,

herausnehmen und auf einem Küchenpapier

gut abtropfen lassen. Zusammen mit

in eine Schüssel geben. Aus

 

 

 

und

eine Sauce mischen und den Salat

damit anrühren.

 

Den Salat auf einen Teller geben und

mit den Croûtons, dem Ricotta, den Kernen

und den Birnenscheiben garnieren.

Wussten Sie, dass es im VerhaÅNltnis zu alten Sorten wenig moderne Birnensorten gibt? Die Vielzahl heutiger Birnen stammt aus dem
18. und 19. Jahrhundert. Erst seit dem Auftreten des Feuerbrands im 20. Jahrhundert, versucht man neue, resistente Sorten zu züchten.

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